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Motorrad & Moped – ÖAMTC





Je nach Alter und Bedürfnissen: Der Club bietet zahlreiche Mitgliedschaftsarten.
Hier finden Sie alle Öffnungszeiten und Dienstleistungen der ÖAMTC Standorte.
Meistgesucht
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Alles zu Motorradführerschein, Fahrtechnikkursen, speziellen Vorschriften und Hinweisen für Biker, Produkttests, Fahrberichten und vieles Weitere finden Sie hier.
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Für viele Biker fällt im Frühling der Startschuss für die neue Saison. “Motorradfahren erfreut sich vor allem als Freizeitbeschäftigung großer Beliebtheit. Das damit verbundene Risiko sollte allerdings gerade am Beginn einer neuen Saison nicht unterschätzt werden”, sagt ÖAMTC-Experte David Nosé. “Vor allem bei einer Fahrt in höhere Lagen ist Vorsicht geboten – oft liegt auf der Fahrbahn Streusplitt oder seitlich noch Schnee. Das kann zu nassen und rutschigen Verhältnissen führen.”
Frühjahrscheck für das Zweirad.
Wichtige Tipps vom ÖAMTC-Techniker um das Motorrad fit für die neue Saison zu machen.

Ein Brems- und Gefahrentraining ist der sicherste Start in die Motorradsaison.
Da Motorradfahrer keine Knautschzonen haben, gilt es selbst keine Fehler zu machen und die anderer möglichst vorauszusehen und souverän zu reagieren. Ideal ist ein Motorrad Training auf geeigneten Strecken und unter erleichterten Bedingungen, also ohne Gegenverkehr und mit der Expertise geschulter Instruktoren. Lenkimpuls, Kurven- und Blicktechnik, Handlingübungen und Notmanöver müssen für einen sicheren Saisonstart trainiert werden. Automatisierte Abläufe sind Grundvoraussetzungen für sicheres Motorradfahren, nur so bleibt die Konzentration auf der Straße. Und dann hat man mit Sicherheit mehr Fahrspaß.
Sechs Bundesländer fördern die Teilnahme an Motorradtrainings mit bis zu 100 Euro.
Starten Sie sicher in die Saison mit einem professionellen Motorradtraining. Trainieren Sie noch günstiger durch …
Motorradmesse in Mailand: 3 Trends, 7 spannende Neuheiten. Warum KTM sauer auf Ducati ist, die Doppeldeutigkeit …

Egal ob Sie ein Moped, Mopedauto oder ein Quad lenken wollen – für jedes dieser Fahrzeuge kann ein Mopedführerschein der Klasse AM erworben werden. Wer bereits einen Führerschein irgendeiner anderen Klasse (z.B. A, B, C, D oder F) besitzt, benötigt keinen Mopedführerschein.
Ein Motorrad lenken darf, wer einen Führerschein der Klasse A1, A2 oder A hat oder wer mindestens fünf Jahre einen Führerschein der Klasse B und eine Zusatzausbildung hat (Berechtigung bis 125 ccm).
Alle Infos zum Moped-, Mopedauto- & Motorrad-Führerschein und rund um das Thema Führerschein finden Sie in den nachstehenden Artikeln. Plus Tipp! Gratis-Broschüre „Ich will den Schein“.
Der Weg zum Mopedführerschein – alle Informationen zu Ausbildung, Kurs, Prüfung und Berechtigungsumfang.
Seit November 1997 besteht die Möglichkeit, ein 125 ccm-Motorrad mit einem Führerschein der Klasse B zu lenken, ohne eine Motorrad-Prüfung ablegen zu müssen.
Informationen zu den Führerschein-Klassen A1, A2 oder A: Welche gesetzliche Voraussetzungen sind zu beachten
Quads und Motorräder mit zwei Rädern auf der Hinterachse (Trikes) gelten in vielerlei Hinsicht als Pkw. Es besteht aber auch Helmpflicht!
Du hast Fragen zum Schein? Hier gibts alle Infos.
Perfekte Starthilfe für FahrschülerInnen, Führerschein-Neulinge und Grundwehr-/Zivildiener.
Die ÖAMTC Fahrtechnik bietet Führerscheinneulingen, routinierten Fahrern und Wiedereinsteigern maßgeschneiderte Motorrad-Trainings an. Genießen Sie die Freiheit auf zwei Rädern! Die ÖAMTC Fahrtechnik Instruktoren zeigen Ihnen die richtige Technik in den intensiven Trainings für Biker – um sicher unterwegs zu sein und rascher auf kritische Situationen reagieren zu können. Vor allem aber auch, um Ihr Motorrad noch besser im Griff zu haben.
Alle Motorrad Trainings
Zwei bis zwölf Monate nach Erhalt des A-Scheins ist das Training verpflichtend zu besuchen.
Das umfassende Leistungsangebot, wenn Sie ein Motorrad oder Moped lenken.
Wo darf ich mit meinem Motorrad fahren und was muss ich dabei beachten? Der ÖAMTC zeigt Ihnen, auf welche besonderen Verkehrsregeln Sie als Motorradfahrer zu achten haben. 
Die wichtigsten Sonderbestimmungen für Motorradfahrer:
Dürfen sich Lenker einspuriger Krafträder an stehenden Kolonnen vorbeischlängeln? Dürfen sie die Busspur oder den Radfahrstreifen benutzen und müssen sie in Kurzparkzonen einen Parkschein ausfüllen? Diese und weitere Fragen beantwortet der ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer.
Hierzulande genügt Verbandszeug – im Ausland oft zusätzliche Utensilien nötig.
Erleichterung für Biker.
Auch Ihr Motorrad benötigt – wie jedes zum Straßenverkehr zugelassene Kfz – eine Haftpflichtversicherung.

Diese Pflichtversicherung gilt auch für zum Verkehr zugelassene Anhänger, Probefahrten, Überstellungsfahrten sowie für Kraftfahrzeuge und Anhänger mit ausländischen Kennzeichen.
Die Motorrad-Kaskoversicherung ersetzt versicherte Schäden am Motorrad und Mofa (bis maximal zum aktuellen Kfz-Wiederbeschaffungswert). Zu einer günstigen Prämie werden viele unerwartete Schadensereignisse das ganze Jahr abgesichert. Eine Reise-Vollkaskoversicherung für das Motorrad sorgt dafür, dass Sie beim Urlaub auf zwei Rädern für alles gerüstet sind. Die Versicherungsangebote exklusiv für ÖAMTC-Mitglieder finden Sie hier.
* Versicherungsagent: ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., GISA-Zahl: 23409217; Versicherer: Generali Versicherung AG
Gut versichert, beruhigt reisen!
Der finanzielle Rund-um-Schutz für Ihr Motorrad!
Wir geben Tipps für den perfekten Motorradurlaub.
Tipps für Motorradliebhaber im Urlaub.
Maximale Gruppengröße: Fünf Teilnehmer. Fahrzeit und Tempo abstimmen
Ob Tagestour, Wochenend-Ausflug oder Urlaub – Motorradfahren in der Gruppe macht Spaß. Dabei sollten Biker einige Grundregeln beachten. “Auch im Pulk ist jeder für sich selbst verantwortlich. Bei Überholmanövern oder an Kreuzungen muss man sich davon überzeugen, dass die Strecke frei ist”, betont Georg Scheiblauer, Motorrad-Chefinstruktor der ÖAMTC Fahrtechnik.

Prinzipiell muss man sich in der Gruppe bezüglich Fahrzeit und Tageskilometern abstimmen. Die Gruppengröße sollte fünf Teilnehmer nicht übersteigen. Sind mehr Biker gemeinsam unterwegs, ist es besser, Kleingruppen zu bilden, die sich bei verabredeten Stopps wieder treffen.
Die Tipps des Motorrad-Chefinstruktors der ÖAMTC Fahrtechnik für Bikergruppen:
Bei den Motorrad-Fahrsicherheitstrainings des ÖAMTC lernen Biker, Gefahren besser erkennen und vermeiden zu können. Sie lernen aber auch, Gefahrensituationen bestmöglich zu bewältigen. Die Motorradfahrer gewinnen durch die erworbene richtige Fahrtechnik mehr Fahrsicherheit und schließlich auch mehr Fahrspaß. Nähere Infos zum Kursangebot auf dem Motorradsektor gibt es unter www.oeamtc.at/fahrtechnik.
ÖAMTC-Experte Steffan Kerbl gibt Ihnen grundlegende Tipps für den Kauf des richtigen Motorradhelms:
Viele Menschen haben schon vor dem Gedanken Angst, einem verunfallten Moped- oder Motorradlenker den Helm abnehmen zu müssen. Noch immer geistern Schauermärchen herum, wonach Schädeldecken im Kopfschutz zurückbleiben. Das stammt noch aus der Zeit der “Topferl”-Helme, die in den fünfziger Jahren verwendet wurden.
Sehr oft ist auch davon zu hören, dass der Verunfallte bereits eine schwere Verletzung der Halswirbelsäule haben könnte und ein falscher Griff zu einer Lähmung führen kann. “Das muss man unter bestimmten Umständen in Kauf nehmen”, erklärt ÖAMTC-Vizepräsident Harald Hertz. “Ist der Biker bewusstlos, wird er ohne Hilfe sicher ersticken. Da muss man auch die Gefahr einer Lähmung riskieren.”

Solang der Verletzte bei Bewusstsein ist, soll er den Kopfschutz selbst abnehmen. Gegebenenfalls kann man ihm dabei behilflich sein. Bei Bewusstlosen müssen sofort Visier und Kinnriemen geöffnet werden, so Hertz weiter. Der Helm selbst kann nur von zwei Helfern entfernt werden.
Ein Retter fixiert den Kopf unter leichtem Zug in Längsrichtung an Nacken und Kinn. Der andere kippt den Helm vorsichtig nach hinten, bis die Nase unter dem Kinnbügel sichtbar wird. Danach wird der Kopfschutz vorsichtig abgezogen. Die ganze Zeit sollte dabei auf den Hals ein leichter Zug in Längsrichtung ausgeübt werden.
So unterschiedlich wie die Farben der Helme sind auch die Schließmechanismen ihrer Kinnriemen. Im Ernstfall wissen Helfer nicht, wie das Schloss richtig geöffnet werden kann. “Es ist höchste Zeit, dass sich die Hersteller auf ein einheitliches System einigen”, fordert Hertz. Dann könnte im Erste-Hilfe-Unterricht anschaulich geübt werden.
Doppel-D-Verschlüsse garantieren, dass der Kinnriemen auch wirklich fest angezogen ist und von jedem Helfer geöffnet werden kann. Bei handelsüblichen Helmen werden die Kinnriemen oft mit Walzenverschlüssen oder den unterschiedlichsten Steckschlössern gesichert. Eine oder zwei Tasten müssen zum Öffnen gedrückt werden. Wie, das weiß aber oft nicht einmal der Besitzer auswendig. Helfer finden sich dann schon gar nicht zurecht.
Vorteil der Klapphelme: Visier und Kinnteil können nach oben gekippt werden, Helfer sparen sich die Helmabnahme. Die Tücke steckt aber im Detail: Die meisten Hersteller haben auf die gelb- oder orangefarbenen Entriegelungstasten zwar “press” geschrieben, ein Pfeil, in welche Richtung der Druck erfolgen soll, fehlt aber. Besonders bei einer Einhandbedienung ist die Taste – sie befindet sich meist an der Kinnspitze – nur schwer zu finden.
Die richtige Helmpolster- und Visierreinigung erhöht nicht nur den Tragekomfort, sondern ist auch ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Ein spezieller Helmposter-Reiniger beseitigt Schmutz und unangenehme Gerüche
So pflegt man seinen Motorradhelm:
Meist setzen Helme über den Winter Staub an, erster Schritt ist daher eine gründliche Reinigung. Die Helmschale kann man mit Geschirrspülmittel behandeln. Bei manchen Modellen lässt sich das Innenfutter zum Waschen herausnehmen, sonst kann man es mit Textilreiniger an der Oberfläche bearbeiten.
“Liegt das Produktionsdatum länger als fünf Jahre zurück, sollte man über eine Neuanschaffung nachdenken”, rät Kerbl. Materialermüdung setzt ein, etliche Komponenten unterliegen dem Verschleiß. Beim Motorradhelm-Kauf sollte man auf die perfekte Passform achten. Der Helm muss rundum fest sitzen, ohne zu drücken und darf sich bei geschlossenem Kinnriemen nicht abstreifen lassen. Stehen mehrere geeignete Modelle zur Auswahl, sollte man dann die Vor- und Nachteile im persönlichen Gebrauch genau abwägen. Idealerweise testet man den Helm bei einer Probefahrt.

Training absolvieren und Motorrad im Wert von rund 8.700 Euro gewinnen.
Aktuelle Modelle schränken kaum ein, erhöhen Sicherheit aber deutlich.
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